Stellen Sie sich vor, Ihre KRITIS-Systeme sind Cyberangriffen schutzlos ausgeliefert. Nie zuvor waren solche Bedrohungen so real und verheerend wie heute.
EU-Richtlinien wie NIS, RCE und das deutsche IT-Sicherheitsgesetz 2.0 zwingen Organisationen, strenge Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um Cyberangriffen standzuhalten. Nicht-Einhaltung kann Bußgelder von bis zu 2 Millionen Euro nach sich ziehen.
Neue Schwellenwerte haben die Anzahl der betroffenen Unternehmen erhöht. Entdecken Sie, wie eine KRITIS-Beratung Ihnen hilft, sich den Herausforderungen der Cybersecurity zu stellen und Ihre Organisation zu schützen. Handeln Sie jetzt!
Die Einhaltung der gesetzlichen KRITIS-Anforderungen (kritische Infrastrukturen) ist entscheidend, um die IT-Sicherheit in kritischen Sektoren zu gewährleisten. Hier sind einige wichtige Schritte zur Abnahme der KRITIS-Anforderungen:
Da die Welt immer mehr von der Technologie abhängig wird, ist IT-Security eine dringende Priorität für diejenigen, die für den Betrieb kritischer Infrastrukturen verantwortlich sind. Die KRITIS-Betreiber müssen sicherstellen, dass ihre Netzwerke vor Cyber-Bedrohungen geschützt sind, die weitreichende Störungen verursachen könnten. Zu den Branchen, für die KRITIS relevant ist zählen:
Unser Expertenteam arbeitet mit Ihrem Management zusammen, um die wichtigsten Voraussetzungen für die KRITIS Anforderungen zu ermitteln.
Um Ihren Erfolg zu gewährleisten, bewerten wir Ihre Anforderungen und führen ein internes Audit durch. Unser umfassender Bericht zeigt Verbesserungsmöglichkeiten auf und enthält praktische Lösungen, die Ihnen helfen, optimale Maßnahmen umsetzen zu können.
Gemeinsam können wir eine leistungsfähige Strategie entwickeln, die die erfolgreiche Implementierung von KRITIS Anforderungen gewährleistet. Mit der Auditvorbereitung sorgen wir dafür, dass Sie für die KRITIS Audit optimal aufgestellt sind.
Ein ISMS nach KRITIS Anforderungen muss alle drei Jahre neu bewertet werden. Unser umfassende KRITIS Beratung kann Ihnen dabei helfen, bei diesem ISMS die höchsten Sicherheitsstandards einzuhalten, so dass das Bestehen des Assessments immer ein Kinderspiel sein wird!
Individuelle Lösungen: Erhalten Sie maßgeschneiderte, auf Ihre spezifischen Anforderungen und Ziele abgestimmte Beratung und Lösungen.
Best Practices: Nutzen Sie bewährte Methoden und branchenführende Standards, um nachhaltige und effektive Ergebnisse zu erzielen.
Engagiertes Team: Arbeiten Sie mit einem engagierten, erfahrenen und hochqualifizierten Team von Beratern zusammen, die sich voll und ganz Ihrem Erfolg verschrieben haben.
Flexibilität: Genießen Sie die Vorteile einer flexiblen Zusammenarbeit, die sich an Ihre Bedürfnisse und Ihren Zeitplan anpasst.
Kundenzufriedenheit: Schließen Sie sich der wachsenden Zahl zufriedener Kunden an, die von der erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Dr. Michael Gorski Consulting GmbH profitiert haben.
Ob CISO, CIO, IT-Leiter, IT-Manager oder für Ihre IT-Sicherheit, unsere IT-Sicherheits-Experten haben langjährige Erfahrungen aus der Praxis und sorgen dafür, dass Ihr Unternehmen die für Sie individuell angepasste Lösung erhält.
Wir beraten Sie unverbindlich. Sprechen Sie mit uns.
KRITIS Beratung bietet zahlreiche Vorteile im Bereich der IT-Sicherheit. Unsere IT-Experten verfügen über jahrelange Erfahrung im Bereich der IT-Sicherheit und haben einen umfassenden Ansatz entwickelt, der Unternehmen hilft, ihre IT-Umgebung vor externen Bedrohungen zu schützen. Wir bieten eine Reihe von Dienstleistungen an, die von der Risikobewertung bis zur Implementierung, Überwachung und Verwaltung von IT-Sicherheitsmaßnahmen reichen
Unsere Berater hilft Ihnen, IT-Risiken und -Schwachstellen zu ermitteln, die besten Sicherheitsmaßnahmen für Ihre IT-Umgebung zu bestimmen und IT-Sicherheitsrichtlinien zu entwickeln. Wir sind darauf spezialisiert, personalisierte IT-Sicherheitslösungen anzubieten, die auf die spezifischen Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten sind. Unser Team von IT-Fachleuten kann auch IT-Support und Wartungsdienste anbieten, die eine sichere IT-Infrastruktur gewährleisten.
Im Jahr 2021 hat die Regierung die IT-Sicherheitsstandards mit einer aktualisierten KRITIS-Verordnung (1.5) weiter definiert. Diese Verordnung baut auf der vorherigen Version der Schwellenwerte und Anhänge auf und führt gleichzeitig Verfeinerungen in den bestehenden Sektoren ein, um sicherzustellen, dass alle Organisationen mit den modernen Sicherheitsmaßnahmen konform bleiben.
Als Ergebnis dieser Maßnahme können die Marktteilnehmer sicher sein, dass ihre Operationen inmitten der häufigen Aktualisierungen der BSI-Kritikalitätsvorschriften ab Januar 2022 sicher bleiben – und den Weg für einen noch robusteren Schutz im Jahr 2023 ebnen.
Das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 hat den Schutz und die Integrität von Daten als oberste Priorität für KRITIS-Unternehmen in Deutschland fest verankert und verbesserte Schutzmaßnahmen eingeführt, um die Einhaltung modernster Verfahren auf allen Organisationsebenen zu gewährleisten. Die aktualisierte Gesetzgebung stellt einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einem umfassenden Ansatz zur Sicherung kritischer Infrastrukturen gegen moderne Bedrohungen dar.
Das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 enthält Vorgaben für IT-Sicherheitszertifizierungen, die von IT-Systemen und IT-Verfahren der KRITIS-Unternehmen erfüllt werden müssen, um deren IT-Sicherheitsanforderungen zu gewährleisten. Außerdem enthält es einen Maßnahmenkatalog, der die notwendigen IT-Sicherheitsschritte zum Schutz der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von IT-Systemen festlegt.
Mit dem IT-Sicherheitsgesetz 2.0 werden auch zusätzliche Anforderungen an die IT-Infrastruktur, die Systemintegration und die IT-Wartungsprozesse eingeführt, um die Sicherheit der IT-Systeme und Daten zu gewährleisten. Dazu gehören verpflichtende IT-Sicherheitsprüfungen vor der Freigabe von Änderungen, regelmäßige IT-Sicherheitstests sowie eine angemessene IT-Sicherheitsschulung für IT-Personal.
Das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 sorgt dafür, dass IT-Systeme und Daten vor Cyber-Bedrohungen geschützt bleiben und bietet IT-Sicherheit für Organisationen in Deutschland und darüber hinaus. Es dient auch als wichtige Erinnerung für alle IT-Fachleute an die Bedeutung der IT-Sicherheit im Umgang mit sensiblen Daten und Informationen. Mit einem umfassenden Ansatz zur IT-Sicherheit,
Als Reaktion auf die veränderte politische Landschaft hat das deutsche Innenministerium eine umfassende Überarbeitung der Gesetzgebung vorgenommen. Im Mai 2021 trat das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 in Kraft, während im August die KRITIS-Verordnung 1.5 verabschiedet wurde, die die Zahl der Betreiber um mindestens 270% erhöht. Bis 2023 bzw. 2024 soll eine weitere KRITIS-Verordnung in Kraft treten sowie eine mögliche UBI-Verordnung, gefolgt von einer potenziellen Umsetzung der EU-VO in nationales Recht, wobei die erwartete NIE 2 noch näher am Horizont liegt, um den Weg für das IT-Sicherheitsgesetz 3.0 im Jahr 2025 zu ebnen – all dies ist Teil der umfassenden Bemühungen des Ministeriums um mehr Sicherheit in der kritischen Infrastruktur des Landes IT-Netze.
Kritische Infrastrukturen (KRITIS) sind physische oder virtuelle Systeme und Einrichtungen, deren Funktionieren und Verfügbarkeit für das Funktionieren einer Gesellschaft, die öffentliche Sicherheit und das wirtschaftliche Wohlergehen von entscheidender Bedeutung sind. Diese Infrastrukturen sind so wichtig, dass ihre Beeinträchtigung oder Zerstörung erhebliche Auswirkungen auf das Leben der Menschen, die Umwelt oder die nationale Sicherheit haben kann.
Zu den kritischen Infrastrukturen zählen unter anderem Energieversorgung, Wasser- und Abwassersysteme, Kommunikationsnetze, Transport- und Verkehrssysteme, Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Lebensmittelversorgung sowie öffentliche Verwaltung und Sicherheitsbehörden.
Da kritische Infrastrukturen zunehmend digitalisiert und vernetzt sind, sind sie auch anfälliger für Cyberangriffe, Naturkatastrophen und menschliches Versagen. Daher ist es von größter Wichtigkeit, geeignete Sicherheitsmaßnahmen und Notfallplanungskonzepte zu implementieren, um die Resilienz dieser Systeme zu gewährleisten und potenzielle Störungen oder Angriffe zu minimieren.
Der Schutz kritischer Infrastrukturen erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Betreibern, Regulierungsbehörden, Sicherheitsbehörden und anderen Stakeholdern, um Risiken zu identifizieren, bewerten und angemessen zu behandeln.
Das Funktionieren der deutschen Gesellschaft hängt zunehmend von der Vernetzung kritischer Infrastrukturen und Dienste ab. Störungen wie Versorgungsengpässe können ernsthafte Probleme für die öffentliche Sicherheit und teure wirtschaftliche Schäden verursachen, insbesondere in Zeiten von Naturkatastrophen oder bösartigen Angriffen wie Terrorismus oder Cyberkriminalität. IT-Technologien sind für den effektiven Betrieb vieler kritischer Infrastrukturen unverzichtbar geworden, was zu einem Trend hin zu einer stärkeren Abhängigkeit verschiedener Systemen in Deutschland führt. Dies stellt dadurch erhöhte Anforderungen an die öffentliche Sicherheit dar.
Die Vernetzung kritischer Infrastrukturen erfordert ein neues Sicherheitskonzept – eines, das die weitreichenden Folgen berücksichtigt, die Störungen in einem bestimmten Sektor haben können. Um unsere Sicherheit zu gewährleisten und Kaskadeneffekte zu verhindern, müssen wir unbedingt eine sektorübergreifende Zusammenarbeit auf nationaler und internationaler Ebene in Betracht ziehen.
Nach der BSI-Kritikalitätsverordnung werden bestimmte lebenswichtige Einrichtungen und Anlagen aufgrund ihrer Bedeutung für die Versorgung der Bevölkerung als kritische Infrastrukturen eingestuft. Wenn diese Infrastrukturen die in dieser Verordnung festgelegten Schwellenwerte überschreiten, müssen die Betreiber die in der BSI-Gesetzgebung vorgeschriebenen Melde- und Prüfpflichten erfüllen.
Der Begriff „Stand der Technik“ im Kontext von KRITIS (Kritische Infrastrukturen) bezieht sich auf die aktuellen, anerkannten und angemessenen Methoden, Technologien und Verfahren, die zur Sicherung von kritischen Infrastrukturen gegen potenzielle Bedrohungen eingesetzt werden. Die KRITIS-Verordnung verpflichtet Betreiber kritischer Infrastrukturen dazu, ihre Systeme und Netzwerke auf dem Stand der Technik zu halten, um einen angemessenen Schutz gegen Cyberangriffe, Naturkatastrophen oder andere Gefahren zu gewährleisten.
Der Stand der Technik ist ein dynamisches Konzept, das sich ständig weiterentwickelt und an die sich ändernden Bedrohungslandschaften, Technologien und Best Practices anpasst. Es umfasst verschiedene Aspekte wie technische Sicherheitsmaßnahmen, organisatorische Prozesse, Personalmanagement und Notfallplanung.
Um den Stand der Technik einzuhalten, müssen Unternehmen kontinuierlich ihre Sicherheitsstrategien überprüfen, aktualisieren und investieren, um die neuesten Technologien, Standards und Anforderungen zu erfüllen. Dies beinhaltet auch die Zusammenarbeit mit Branchenexperten, Regulierungsbehörden und Forschungseinrichtungen, um die besten verfügbaren Schutzmaßnahmen zu identifizieren und umzusetzen. Insgesamt trägt der Stand der Technik dazu bei, das Risiko von Störungen oder Angriffen auf kritische Infrastrukturen zu minimieren und die Resilienz dieser Systeme zu stärken.
Kritische Infrastrukturen sind Systeme und Anlagen, die für das Funktionieren einer Gesellschaft und ihrer Wirtschaft von zentraler Bedeutung sind. Sie umfassen Bereiche wie Energie, Verkehr, Kommunikation, Finanzen und Gesundheitswesen. Die größten Bedrohungen für kritische Infrastrukturen sind:
Kritische Infrastrukturen sind in hohem Maße miteinander verbunden und vernetzt, um effiziente und zuverlässige Dienstleistungen für die Gesellschaft und die Wirtschaft zu gewährleisten. Diese Vernetzung erstreckt sich über verschiedene Sektoren wie Energie, Verkehr, Kommunikation, Finanzen und Gesundheitswesen.
Die Vernetzung von kritischen Infrastrukturen ermöglicht den Austausch von Informationen, Ressourcen und Echtzeitdaten zur Optimierung der Leistung und Reaktionsfähigkeit. Durch diese Verbindungen entstehen jedoch auch potenzielle Schwachstellen, die von Cyberkriminellen und anderen Bedrohungen ausgenutzt werden können.
Eine Störung oder ein Angriff auf eine kritische Infrastruktur kann daher schnell zu weitreichenden Auswirkungen auf andere verbundene Systeme und Sektoren führen. Beispielsweise kann ein Ausfall im Energiesektor den Transport, die Kommunikation und die Gesundheitsdienste beeinträchtigen, was in der Folge zu erheblichen sozialen und wirtschaftlichen Störungen führt.
Um die Sicherheit und Zuverlässigkeit kritischer Infrastrukturen zu gewährleisten, ist es wichtig, die Vernetzung und Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Systemen und Sektoren zu verstehen. Dadurch können angemessene Schutzmaßnahmen und Notfallpläne entwickelt werden, die die Resilienz dieser Infrastrukturen stärken.
Unternehmen, die zur kritischen Infrastruktur gehören, sind solche, die essentielle Dienstleistungen und Funktionen für das tägliche Leben, die öffentliche Sicherheit und das wirtschaftliche Wohlergehen einer Gesellschaft bereitstellen. Solche Unternehmen sind für das Funktionieren einer Nation von entscheidender Bedeutung, und ihre Beeinträchtigung könnte schwerwiegende Auswirkungen auf die Bevölkerung und die Umwelt haben.
Zu den Unternehmen, die zur kritischen Infrastruktur zählen, gehören solche aus den folgenden Sektoren:
Die Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen ergibt sich aus der Notwendigkeit, die Sicherheit und Verfügbarkeit dieser kritischen Infrastrukturen zu gewährleisten, um das Funktionieren der Gesellschaft aufrechtzuerhalten. Daher unterliegen KRITIS-Unternehmen besonderen gesetzlichen Anforderungen, um angemessene Schutzmaßnahmen zu implementieren und potenzielle Bedrohungen abzuwehren.
KRITIS-Betreiber sind Unternehmen, die kritische Infrastrukturen betreiben, und müssen branchenspezifischen Anforderungen gerecht werden, um die Sicherheit und Verfügbarkeit ihrer Dienstleistungen zu gewährleisten. Diese Anforderungen können je nach Sektor variieren, umfassen jedoch häufig folgende Aspekte: